Wie war es auf der Alm? Wie war der Sommer? Fragen, welche von Freunden, Gästen und Journalisten an mich gestellt wurden.
Die Adventszeit, eine Zeit „um Zeit zu haben„, um nachzudenken und “ Allerhand“ zu erkennen.
Ich habe mir die Zeit genommen und nachrecherchiert, wie Andere HelgasAlm gesehen und erlebt haben.
Kritische Gedanken und Abendwanderung in den Kitzbühler Alpen im November.
Bei zunehmendem Mond und sternenklarer, milder Nacht genoss ich den wunderschönen Blick vom Berg. Natürlich hoffen wir alle auf Schnee, persönlich habe ich heuer im Sommer den Schnee öfters gesehen.
Die Natur können wir nicht ändern und mit dem Klimawandel müssen wir leben. Ändern können wir nur unser Denken und Verhalten.
Als Kind freute ich mich über den Christbaum am Heiligen Abend, heute blitzen und blinken im November schon die Christbäume, Sterne und Lampen. Brauchen wir wirklich diese Dinge um uns Atmosphäre ins Herz zu holen? Wenn das nicht funktioniert können wir uns ja mit Devilsnight und Krampusspektakel in Stimmung bringen.
Ja und den Schnee werden schon Santa Klaus,Krampus und Co bringen, bei den vielen Lichtern werden sie sicher den Weg nach Tirol finden.
Zum Glück gibt es noch Menschen die in die Natur hinausgehen um ihre Schönheit zu betrachten. Faszinierend ist es für mich welche Vielfalt Tirol zu bieten hat und von den Menschen individuell auf Bilder und ins Web gebracht wird.
Ich lade Euch ein in unsere wunderschöne Natur hinauszugehen um natürliche Lichter und Farben zu sehen. Ich freue mich sehr wenn ihr etwas Zeit findet um Impressionen von Helgas Alm aus der“ Sicht Anderer“ zu genießen.
Der Beitrag kommt von einem Gast, der im August an einer Almwanderung teilnahm.
Eure Helga